Archiv der Auftritte

2019

EIN SOMMER TAG TRAUM: DAS 11-11 BAROCK-SOMMERFEST IN OLCHING    
21.07.2019 von 11:11 Uhr bis 15:15 Uhr im KOM Olching, Haupstr. 68.

In Zusammenarbeit mit Eleven-Eleven-MusikKultur e.V.

Mitwirkende: Tatiana Flickinger, Monika Seiler, Elisabeth Seitz, Helmut Weigl,
Hanna Obermeier, Viktor Töpelmann, Roman Seehon und Jadwiga Nowaczek.

Während des Festes konnte das Publikum zu verschiedenen Spielstätten wandeln, um der erlesenen Musik von hochkarätigen Musikerinnen und Musikern zu lauschen.
Es bestand zweimal die Möglichkeit, unter Anleitung der Tanzmeisterin Jadiwga Nowaczek, Countrydances von Playford zu tanzen, was viele mit Schwung und Begeisterung wahrnahmen.
Am Ende des Programms trafen sich alle im großen Saal, wo alle Musiker Variationen "upon a ground" spielten und La Danza München eine Chaconne aufführte. Zum Abschluss tanzte das gesamte Publikum mit Blumen in den Händen.

TANZ ZUR ZEIT MAX EMMANUELS - PIETRO TORRI "IL TORNEO"    
10.05.2019, Hochschule für Musik und Theater, München, Grosser Konzertsaal

die Göttin Diana In Zusammenarbeit mit Studierenden des Instituts für Historische Aufführungspraxis unter der Leitung Prof. Michael Erberth

Anlässlich der Barocktage 2019 zeigte La Danza München ein kurzweiliges Programm mit Tänzen des frühen 18. Jahrhunderts. Das Publikum wurde Zeuge eines vornehmen Balles, bei dem Gesellschaftstänze wie Passepied oder Contredanses aufgeführt wurden, aber auch Tänze aus dem theatralischem Bereich wie Entrée oder Chaconne - dies alles kommentiert von einer sehr aufgeweckten und tänzerisch begabten Kammerzofe.
Im 2. Teil des Programms wurde die Kantate "Il Torneo" des münchner Hofkomponisten Pietro Torri aufgeführt. Die weisse Narzisse und die blaue Hyazinthe streiten sich, wem der Vorzug gebührt, das Haupt des Herrschers (hier natürlich Max Emmanuel) zu krönen. Bevor dieser Streit salominisch gelöst wird, findet ein getanztes Turnier eines blauen und eines weissen Reiters mit Perdechoreographie und Ringelstechen statt.

TANZ ZUR ZEIT MAXIMILIANS I    
20.03.2019, Kaiser-Leopold-Saal, Alte Universität, Innsbruck

Bei der internationalen Tagung "Maximilan I: Person, Brüche und Umbrüche einer Brückenzeit"

Zur Illustration des Vortrags "Fest- und Tanzveranstaltung am Hof Maximilians I." von Prof. Dr. Monika Fink (Innsbruck) zeigte La Danza einige Tänze, die in Zusammenhang mit Maximilian I. stehen, so z.B. die Bassadanse "La Danse de Cleves" aus dem Tanzbuch der Margarete von Österreich, Tochter Maximilians I. Seine Hinwendung nach Italien durch die Heirat mit Bianca Maria Sforza spiegelte sich in dem Ballo "Rostibollo gioioso" und in der Bassadanza "Lauro", einem Tanz von Lorenzo di Medici. Die Ausgelassenheit vieler Feste und Mummereien am Hof Maximilians kam mit dem Ballo "la Vita di Colino" zum Ausdruck.

 

2018

WEIHNACHTSSPIEL IN HISTORISCHEM GEWAND    
09.12.2018, Grosser Konzertsaal der Musikschule Ismaning bei München

Die Weihnachtsgeschichte wird von den Ensembles NeoBa Danse Wien und La Danza München durch Tanz und tänzerische Pantomime dargestellt, von der Verkündigung Marias durch den Engel über der Herbergssuche, den Hirten auf dem Felde bis zur Anbetung des Kindes durch die heiligen drei Könige. Dabei tanzt der Engel als übersinnliches Wesen der himmlischen Sphäre klassischen Spitzentanz, während die anderen Protagonisten, die der irdischen Sphäre zuzurechnen sind, im barocken Stil tanzen, hauptsächlich originale Choreographien des frühen 18. Jahrhunderts. Dazu werden Texte aus dem Lukas-Evangelium, aus den Apokryphen und wichtige Gedichte aus dem 16. und 17. Jahrhundert rezitiert. Am Schluss werden die Spären des Himmels und der Erde in einer großen Chaconne vereint - als Sinnbild der Geburt Christi und der weihnachtlichen Botschaft.

SERENATA ITALIANA - ein barockes Tanztheater    
26.10.2018, Grosser Konzertsaal der Musikschule Ismaning bei München

Beim Ballet "Carneval in Venise" nach Andre Campra wird entäuschte Liebe und vergebliche Rache in der Maskenzeit tänzerisch dargestellt. Im zweiten Teil des Programms werden Genre-Szenen aus der "Neue und curieuse theatralische Tantzschul" des Gregorio Lambranzi gezeigt. Dazu gehören Szenen mit Commedia dell`Arte Figuren wie Arleccino, Scaramouche, Pantanlone und Columbina, aber auch welche mit Büttnern, fleissigen Schneidern, einem faulen Bauer und Orientalen.

MUSIK UND THEATER    
29.9.2018, Schloss Schleissheim bei München

die Göttin Diana Im Rahmen des Churbayrischen Freudenfestes, organisiert von Dr. M. Junckelmann, wurde die Turnierkantante "Von der lieblichen Isar her" des Hofkomponisten Pietro Torri dargestellt. Danach wurde das Ballett "Carneval in Venise" von Andre Campra über enttäuschte Liebe und Rache gezeigt und abgerundet wurde das Programm mit Szenen aus der "Neuen und Curieusen Theatralischen Tantz-Schul" von Gregorio Lambranzi, bei dem Figuren aus der Commedia dell'Arte wie Arlequin, Scaramouche, Pantalone und Columbina, aber auch Büttner, fleissige Schneider und Orientalen auftreten.

DIANA AMANTE    
9.9.2018, Alte Schweisserei, Schrobenhausen

Diana und Jaegerin Kurze Barockoper von Guiseppe Antonio Bernabei mit Ballettmusik des Hofkomponistens Melchior D´Ardespin, die am 26.2.1688 im Georgi-Saal der münchner Residenz uraufgeführt wurde, wurde mit Michael Eberth und Studierenden der Hochschule für Musik aufgeführt. Da in der Oper die ursprüngliche Ballettmusik fehlt, wurde sie durch andere Musik von D´Ardespin ersetzt.

POLKA, POLONAISE UND MAZURKA - Salontänze des 19. Jhd.    
8.9.2018, Nacht der Museen, Ingolstadt

Francaise Dieses Jahr widmet das Stadtmuseum sein Programm der Partnerstadt Opole (Polen). Der kulturelle Austausch mit Polen erlebte schon in den Salontänzen des 19.Jhd. eine Blüte. Dies belegen Tänze wie Polonaise, Polka, Mazurka. Daneben dürfen Walzer, Ecossaise und Contredance francaise in Quadrilleformation nicht fehlen.

MUSIK, TANZ UND POSIE UM 1700    
13., 14. und 28.1.2018, Stadttheater, Kaufbeuren

Die Wiedernützbarkeit des Orchestergrabens wurde von LaDanza in Zusammenarbeit mit dem Ensemble Palestra Musica Augsburg und dem Kaufbeurer Sprecher Peter Pius Irl gefeiert. Dargestellt wurde die hochemotionale Kantate Pan und Syrinx von Michel Pignolet Monteclair und das Divertimento Orfeo y Euridice, das der Kaiser Leopold I als witziges Intermezzo geschrieben hat. Abgerundet wurde der Abend durch die kurze Barockoper von Guiseppe Antonio Bernabei mit Ballettmusik des Hofkomponistens Melchior D´Ardespin, bei der ursprünglich die Herzogin selbst die glücklich liebende Jagdgöttin darstellte.

 

2017

BAROCKTÄNZE BEI HOFE UND AUF DER BÜHNE    
3.9.2017, Schloss Schleissheim bei München

die Göttin Diana Anlässlich der historischen Jagd und Kutschengala zeigte das Ensemble La Danza Barocktanz aus der Zeit des Kurfürsten Max Emanuel, darunter auch Originaltänze des Münchner Hofchoreographen Jean-Pierre Dubreil. In einem weiteren Programm wurden Szenen aus der "Neuen und Curieusen Theatralischen Tantz-Schul" von Gregorio Lambranzi dargestellt mit Figuren aus der Commedia dell'Arte wie Arlequin, Scaramouche, Pantalone und Columbina, Gesellen mit Bratspiessen und fleissigen Schneidern.

DER KONGRESS TANZT    
5.3.2017, Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf

Francaise La Danza eröffnete den 11. Schwandorfer Klavierfrühling mit Tänzen aus der Zeit des Wiener Kongresses wie Polonaise, Ecossaise, Polka, Walzer, Mazurka und Contredance francaise in Quadrilleformation.
Prof. Kurt Seibert, der künstlerische Leiter des Schwandorfer Klavierfrühlings, spielte dazu Tänze der Kunstmusik von Beethoven, Mozart, Chopin, Brahms und Smetana.

 

2016

WETTSTREIT DER MUSEN    
30.10.2016, Albert-Lempp-Saal, Kreuzkirke, München

In Zusammenarbeit mit Studierenden des Instituts für Historische Aufführungspraxis, München.
Ensemble Wiederaufnahme des Programms von 2011. Vier imaginäre Töchter von Terpsychore, der Muse des Tanzes, streiten vor Athene, der Göttin der Weisheit, um den Vorrang. Jede dieser Töchter verkörpert dabei eine Sparte des Barocktanzes. Am Ende fällt die Göttin eine wahrhaft salomonische Entscheidung.

DIANA AMANTE    
30.4.2016, Hochschule für Musik und Theater, München

Diana und Jaegerin Kurze Barockoper von Guiseppe Antonio Bernabei mit Ballettmusik des Hofkomponistens Melchior D´Ardespin, die am 26.2.1688 im Georgi-Saal der münchner Residenz uraufgeführt wurde, wurde mit Michael Eberth und Studierenden der Hochschule für Musik aufgeführt. Da in der Oper die ursprüngliche Ballettmusik fehlt, wurde sie durch andere Musik von D´Ardespin ersetzt.

BAROCKE TÄNZE    
3.2.2016, Bayerische Akademie der Wissenschaften, München

In Zusammenarbeit mit "Ensemble Palestra München" unter der Leitung Michael Eberth
Musikalische Umrahmung der öffentlichen Vorstellung des Forschungsprojektes "Corpus der barocken Denkmalerei in Deutschland". Originalchoreographien zur Musik von Giuseppe Antonio Bernabei (aus der 1688 in der Münchener Residenz uraufgeführten Oper "Diana amante"), Melchior D´Ardespin sowie Henry Purcell.

 

2015

PAN UND SYRINX    
23.10.2015, Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke, München

Pan Neben Tänzen zu Suiten von Hotteterre und Couperin wurde als Hauptwerk des Abends die Kantate "Pan und Syrinx" von Montéclair aufgeführt, deren hochemotionale Handlung mit einer Mischung von Tanz, Pantomime und Tableau anschaulich in Szene gesetzt wurde. Dabei wurden Teile von hochkarätigen Original-Choreographien verwendet, so z. B. aus dem Solopart der Canarie des Ballet de neuf Danseurs oder der virtuosen Solofassung des Aimable Vainqueur.

IM GARTEN DER TRÄUME    
28.8.2015, Bad Ischl, Österreich und in Auszügen am 18.7.2015 zum Kulturfest Ismaning bei München

Blume tanzt Ein Tanzspektakel historischem Gewand, eingebunden in eine spannungsreiche Rahmenhandlung mit personifizierten Blumen und ihren Gärtnern, sanften und rauen Winden, guten und schlechten Träumen, dem Sonnengott Apoll und mit dem Ballet de neuf Danseurs als glanzvollem Schlussballett. Dieses barocke Ballet ist inspiriert vom "Ballet de la Nuit" mit dem Sonnenkönig Ludwig XIV. in der Hauptrolle und von den "Indes Galantes" von Jean Philippe Rameau, aus dessen 3. Akt die Vorlage für die Handlung unseres Ballettes stammt. Detailiertes Programme

BALLSZENE AUS GOETHES "WERTHER"    
22.7.2015, Schloss Dachau bei München

Werther leidet In seinem berühmten Werk "Die Leiden des jungen Werther" beschreibt Johann Wolfgang von Goethe in der großen Ballszene die Tänze seiner Zeit so konkret und genau, dass es möglich ist, diese Szene mit Original-Tänzen nachzuspielen. Wie in einem Brennpunkt nimmt Goethe bei diesem Ball, der durchaus biographische Bezüge zu ihm selbst hat, den unglücklichen Verlauf der Liebe Werthers zu Charlotte voraus.

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2014

CARNEVALE DI VENEZIA - BAROCK!    
24.8.2014, Bad Ischl, Österreich

Bütner tanzt Ballett nach dem Libretto zu "Carneval de Venise" von Jean-François Renard, das 1699 von André Campra vertont wurde. Es geht um enttäuschte Liebe, Rache und die Macht des Karneval, der alles zu einem guten Ende bringt. Getanzt wurden neben vielen französischen Choreographien mit starkem Italien-Bezug auch die drei Balletti des venezianischen Tanzmeisters Gaetano Grossatesta und damit die einzig bekannten originalen barocken Tänze aus Venedig. Im 2. Teil des Programms wurden Szenen aus dem Tanztheater des Venezianers Gregorio Lambranzi gezeigt, von der hohen Tanzkunst über Genre-Szenen wie Tanz der der Türken, der Büttner oder Gesellen mit Bratspießen bis zu den Typen der Commedia dell´Arte wie Arleccino, Scaramuccia, Pantalone und Columbina bis hin zur völligen Groteske wie z. B. tanzenden Bäumen.

BALLSZENE AUS GOETHES "WERTHER"     12.4.2014, Bath, U.K.

anlässlich der Konferenz "Ballroom, Stage & Village Green: Contexts for Early Dance"

MOZARTS GEBURTSTAG,     27.1.2014, Prinzregententheater, München

Balltänze der Mozart-Zeit zu Mozart-Musik: Menuett - Kontratanz - Deutscher Tanz. Pantomimische Umsetzung des Deutschen Tanzes "Die Schlittenfahrt" mit einer kleinen Geburtstags-Überraschung für den hochgeschätzten und genialen Jubilar Wolfgang Amadé Mozart.

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2013

METAMORPHOSEN DES TANZES    9.10.2013, Musikschule großer Konzertsaal, Ismaning bei München

Eine Reise durch die Tanzgeschichte und ein Feuerwerk von Tänzen von den prächtigen, temperamentvollen Renaissancetänzen über die großartige, pathetische Tanzkunst des Barock bis zum leichtfüßigen Rokoko. Der spezifische Tanzstil einer jeden Epoche wurde in den jeweiligen Kostümen der Zeit vor Augen und vor Ohren geführt. In Zusammenarbeit mit den Ismaninger Hoftänzern.

DER ZAUBER DER ARMIDE     25.8.2013, Bad Ischl, Österreich

Ballett über das dramatische Geschehen um die Prinzessin Armide und ihre unglückliche Liebe zum Ritter Renaud. Vorlage ist das Libretto zur Oper Armide von J. B. Lully. Mit den Mitteln des barocken Balletts wird die Handlung nachgezeichnet, unterbrochen von Originalzitaten aus dem Libretto der Oper. Eines der Höhepunkte ist die Aufführung der berühmten Passacaille d`Armide.

METAMORPHOSEN DES TANZES     4.5.2013, Stadthalle Germering bei München

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Chorvereinigung Germering-Unterpfaffenhofen

BAROCKE TÄNZE     27.4.2013, Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kindertafel Glockenbach im Tanzsportclub GSC München e.V.

Einlage beim Ball desTanzsportclubs Gelb-Schwarz-Casino mit barocken Ball- und Theatertänzen, u. a. mit der Passacaille d`Armide.

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2012
WETTSTREIT DER MUSEN     10.11.2012, Fürstenbau, Passau anlässlich der Barocktage Passau

Die vier imaginären Töchter von Terpsychore, der Muse des Tanzes, streiten vor Jupiter um den Vorrang. Jede dieser Töchter verkörpert dabei eine Sparte des Barocktanzes.Am Ende fällt Jupiter eine salomonische Entscheidung.

VIVAT MAX EMANUEL!     22.9.2012, Schloss Schleißheim bei München

Barocktanz am Hof von München mit Tänzen von Dubreil und am Hof von Paris mit Gesellschaftstänzen und Theatertänzen von Pécour und Feuillet. In Zusammenarbeit mit dem Amadeus Consort Salzburg.

METAMORPHOSEN DES TANZES     26.8.2012, Bad Ischl, Österreich

Programm vom 9.10.2013 in Ismaning, erweitert um den Spitzentanz des frühen 19. Jahrhunderts und mitreißenden Gesellschaftstänzen wie Contredanses und rauschenden Walzern. Zu Gast waren Bella Gratia (Renaissancetanz) aus München und NeoBa Danse (Neoklassisches Ballett und Barocktanz) aus Wien.

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2011

ALLES BAROCK    
4.11.2011    Kongress und Theaterhaus, Bad Ischl, Österreich

In Zusammenarbeit mit dem Kammerchor von Bad Ischl.
Musik, Tanz und Texte aus der Barockzeit.

WETTSTREIT DER MUSEN    
17.9.2011    KUBIZ, Unterhaching bei München

Programm vom 10.11.2012 in Passau, erweitert um das Divertimento Orpheus

WETTSTREIT DER MUSEN     21.8.2011, Bad Ischl, Österreich

Programm vom 10.11.2012 in Passau, erweitert um das Divertimento Orpheus

WETTSTREIT DER MUSEN     13.-14.8.2011, Györ, Hungary

Auszüge aus dem Programm vom 10.11.2012 in Passau, erweitert um das Divertimento Orpheus

BAROCKNACHT     2.7.2011, Olching bei München

Einlage inklusiv Tänzer zu Musik von Henry Purcell

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2010

SANFTER ZEPHIR UND WILDE DÄMONEN      23.8.2011, Bad Ischl, Österriech

Barocktanzszenen aus arkadischen Gefilden, die Luft und Erde verkörpern

 

2009

FEUERGEISTER UND WASSERNYMPHEN     
23.8.2011, Bad Ischl, Österriech

Barocktanzszenen aus arkadischen Gefilden, die Feuer und Wasser verkörpern

SERENADE CON GRAZIA    
26.7.2009, Diözesanmuseum,Freising

In Zusammenarbeit mit Musici de Monte Docto und Allegri Ensemble, München.

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2008

ACH LIEBSTE LASS UNS EILEN - EIN TANZMÄRCHEN      6./7.9.2008, Bad Ischl, Österreich

Anmut des Barocken Tanzes

EIN TANZMÄRCHEN      9.8.2008, St. Gilgen, Österreich

Anmut des Barocken Tanzes

 

2007

Im ANGESICHT DER APHRODITE      8./9.9.2007, Bad Ischl, Österreich

Die Tanzkunst des Barock in archadischen Gefilden

 

2005

HEITERE BAROCKNACHT      8.7.2005, Schloss Blutenburg, München

Im Rahmen der Blutenburger Konzerte, Barocktänze mit Rekonstruktion der Divertimenti Pygmalion und Orpheus

IM ANGESICHT DER APHRODITE      8.5.2005, Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke, München

Barocktanzauffürung nach antiken Vorbildern unter anderem mit Rekonstruktion der Divertimenti Pygmalion und Orpheus

 

2004

ISMANING BENEFIZKONZERT      22.10.2004, Ismaning b. München

Die Tanzkunst des Barock, Potpourri von Barocktänzen
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